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ÜBER MICH _ AUTOMATISIERUNGSSTÖRUNG _ THEORIE _ LEGASTHENIE _ TRAINING _ PRÄVENTION
BRAIN BOY _ LATERAL- TRAINING _ SENSOMOTORIK/REFLEXOLOGIE _ SYMPTOM-TRAINING
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Nur ein Baum mit starken kräftigen Wurzeln kann auch dem stärksten Sturm standhalten.


 

Bei jeglicher Tätigkeit des Gehirns findet ein ständiger Transfer zwischen beiden Gehirnhälften statt.

Um diese Transferleistung zwischen beiden Gehirnhälften zu optimieren, gibt es bereits eine Vielzahl an Übungen aus der Pädagogischen Kinesiologie wie auch aus dem Bereich Brain Gym. (z.B.: Überkreuzbewegungen)

Zusätzlich kommt in den Trainingseinheiten der Lateral Trainer regelmäßig zum Einsatz.

Dies ist ein weiteres Gerät aus dem medizinisch- technischen Bereich.
Die Einsatzmöglichkeiten des Lateraltrainers sind sehr vielfältig und reichen von Lautsprachtraining im Vorschulbereich, Lesetraining im Volksschulbereich bis hin zum Vokabeltraining.

Beim Lateraltraining hört das Kind über Kopfhörer seine eigene Stimme und/ oder eine andere gesprochene Stimme von einem Mikrofon bzw. eine CD – Stimme/ Musik synchron je auf einem Ohr. Dabei wechselt die Toninformation in Millisekunden von einem Ohr zum anderen.

Ablauf eines Lesetrainings in gekürzter Darstellung als Beispiel:
Das Kind und der Trainer lesen zusammen synchron einen Text. Das Kind hört das Wort “Baum“ zeitgleich auf dem rechten Ohr von der eigenen Stimme und auf dem linken Ohr von der Stimme des Trainers. Beim nächsten Wort hört es bereits seine eigene Stimme am linken Ohr und die Stimme des Trainers über das rechte Ohr, wobei die Geschwindigkeit dieses Wechsels variabel einstellbar ist.

Beide Gehirnhälften sind nun gefordert diese Information zu einer Gesamtinformation  zusammenzufügen.
Das Kind bekommt die Möglichkeit, Lesefehler selbst zu erkennen.

Wissenschaftliche Studien belegen die Effizienz eines solchen Trainings.

 
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